Die Gruppe Dream Yacht Worldwide hat beschlossen, ihre europäische Vertriebssparte zu konsolidieren und zu digitalisieren, indem sie SamBoat diese Rolle anvertraut. Nachdem SamBoat bereits Latesail, Vents de mer oder auch Digital Nautic übernommen hat, beschleunigt das Unternehmen mit der Fusion von Argos Yacht Charter seine Entwicklung in Deutschland, dem größten Markt für Freizeitboote.
Um der Inflation während des Urlaubs entgegenzuwirken, haben sich einige Franzosen für folgende Lösung entschieden: das Mieten von Booten. Und wie sich herausstellt, ist dies ein Markt, der stark an Bedeutung gewinnt. Spezialisierte Plattformen verzeichnen Zuwächse von bis zu über 70 %. Und jeder profitiert davon. Beim Bootsverleih kommen alle auf ihre Kosten: der Eigentümer, der vermietet und seine Kosten amortisiert, und der Mieter, der zu geringen Kosten einen Tag auf dem Meer genießt. Ein guter Kompromiss für die Kaufkraft, die aufgrund der Wirtschaftskrise am Boden liegt, was sich auch in den Zahlen niederschlägt: Die Plattform SamBoat verzeichnet seit 2021 einen Anstieg der Buchungen um 28 %. Das Mieten ist eine kostengünstige Möglichkeit, sich etwas zu gönnen, wie es Romain jeden Sommer im Bassin d'Arcachon macht. "Ein Boot ist teuer, daher ist es viel rentabler, es zu mieten, als eines zu kaufen", meint er.
Die Internetplattform für Bootsvermietung Samboat eröffnet ein Büro in den USA. Der Gründer Laurent Calando erklärt uns diese Entscheidung und die Strategie, mit der er das Unternehmen in Amerika ausbauen will.
SamBoat aus Bordeaux (50 Mitarbeiter, 30 Millionen Euro Umsatzvolumen im Jahr 2021), ein Spezialist für die Vermietung von Booten an Privatpersonen und Unternehmen im Internet, verzeichnet einen Anstieg von 230 % bei den Buchungen für Haussegelboote, d. h. dreimal so viele Buchungen wie 2019. Ein Wachstum im Einklang mit den für 2022 prognostizierten +70 %. Etwa zehn Neueinstellungen sollen diese Ziele bis zum Sommer 2022 begleiten. SamBoat wurde 2014 von den beiden Bordelaisern Laurent Calando und Nicolas Cargou in Bègles gegründet und 2018 von der Dream Yacht Group aufgekauft.
Click&Boat und SamBoat, die beiden Marktführer auf diesem Gebiet, haben gerade neue Investoren in ihr Kapital aufgenommen. Auf das Meer hinauszufahren hilft vielleicht, die gesundheitlichen Einschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie zu vergessen. Auf jeden Fall unterstützt es sehr stark den Sportbootverleih, der auch in diesem Jahr bei den Urlaubern beliebt ist. Seit Mitte der 2010er Jahre hat sich die Vermietung an Privatpersonen über das Internet stark ausgeweitet. In Frankreich haben sich zwei Plattformen auf diesem schnell wachsenden Markt durchgesetzt: Click & Boat und SamBoat, die 2013 bzw. 2014 gegründet wurden und Bootsmieter mit professionellen und privaten Vermietern nach dem Modell eines "Airbnb der Freizeitschifffahrt" zusammenbringen.
Das Phänomen gab es schon vorher, aber die Gesundheitskrise hat es noch verstärkt: Immer mehr Urlauber, die mit dem Bootfahren noch nicht vertraut sind, entscheiden sich für einen Bootsverleih. Diese neue Klientel hat andere Bedürfnisse. Die Vermieter stellen sich darauf ein. Skipper sind sehr gefragt. Parallel dazu hat der Covid den Verleih für eine jüngere Kundschaft geöffnet, die keinen Bootsführerschein hat und zwischen 25 und 35 Jahre alt ist, so Jules Thomas, Key Account Manager für die Plattform SamBoat, die Bootsbesitzer und Privatpersonen zusammenbringt. Amandine Zaragoza, die für den spanischen Markt auf der Plattform zuständig ist, fügt hinzu: "Diese Leute haben eine neue Art zu konsumieren, sie suchen mehr nach Erlebnissen, nach dem Ungewöhnlichen, aber sie sind auch umweltbewusster, mit Anforderungen wie Hybrid- oder Elektroantrieb oder Segeln.
Wie SamBoat und Click & Boat ihr Modell änderten, um ins Ausland zu expandieren und zu Champions in der privaten und gewerblichen Bootsvermietung zu werden.
Wird der Bootsverleih, der normalerweise schon von den Franzosen geschätzt wird, in diesem Sommer die ideale Möglichkeit sein, den Menschenmassen zu entfliehen? Die Buchungen sind auf jeden Fall im Aufwärtstrend. Die Bootsvermietungsplattform SamBoat verzeichnet seit dem Ende der Einschließung einen Anstieg der Buchungen um 32 %. "Für diesen Sommer sehen wir immer mehr Menschen, die sich dafür entscheiden, ein Hausboot für eine Woche zu mieten", sagt der Geschäftsführer des Start-up-Unternehmens aus Bordeaux. Entgegen der landläufigen Meinung sind die Preise für ein kleines Boot für vier Personen nach wie vor erschwinglich.
Im Jahr 2017 öffnete sich SamBoat für professionelle Vermieter. Jetzt bringt die Vermietungsplattform den Nautic Manager auf den Markt, ein umfassendes Verwaltungstool für professionelle Bootsverleiher. Ausgehend von der Feststellung, dass 45 % der Buchungsanfragen außerhalb der Öffnungszeiten der Vermieter erfolgen, ermöglicht Sam Boat über Nautic Manager, ein Boot zu 100 % online zu buchen. Zu diesem Zweck werden die Buchungskalender automatisch aktualisiert. Der Kunde hat Zugriff auf alle verfügbaren Boote in Echtzeit sowie auf deren Preise, um direkt online zu buchen. Er kann auch zusätzliche Versicherungen abschließen (Kautionsrückkauf, Stornierung, etc.). "Wir schätzen, dass bis 2022 80 % der Bootsvermietungen online stattfinden werden, heute sind es nur 20 %", sagt Laurent Calando, Mitbegründer von SamBoat.
Eine französische Delegation von etwa 20 Unternehmern befindet sich derzeit in Fukuoka, wo sie sich mit ihren ausländischen Kollegen darüber austauschen soll, wie das Unternehmertum in den einzelnen Teilnehmerländern am besten gefördert werden kann. Nicolas Cargou, Generaldirektor und Mitbegründer von SamBoat - einer Plattform für die Vermietung von Booten zwischen Privatpersonen - ist Mitglied der französischen Delegation, die aus rund 20 Unternehmern besteht: "Für uns sind die Ziele ganz klar: Zunächst einmal geht es darum, ausländische Unternehmer zu treffen und so unser internationales Netzwerk zu festigen. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit, dem Staat unsere Schwierigkeiten mitzuteilen."
Das 2014 gestartete SamBoat will den Wassersport für möglichst viele Menschen zugänglich machen, indem es Eigentümer und Mieter von Motor- und Segelbooten zusammenbringt.
Der weltweit größte Vermieter erwirbt den führenden Anbieter für private Bootsvermietung. Es ist ein bisschen das Ende der Unschuld für den sehr jungen Markt des Bootsverleihs zwischen Privatpersonen. Der weltweit größte Vermieter, Dream Yacht Charter, kündigte am Dienstag, den 6. November, die Übernahme von SamBoat aus Bordeaux an, einem der beiden Hauptakteure in diesem Sektor.
Wassersport für alle zugänglich? Der Marktführer in Frankreich für die Vermietung von Booten zwischen Privatpersonen bietet alle Arten von Booten für 34 € bis 4.000 € pro Tag an, d. h. 30 % günstiger als das traditionelle System. Und die Möglichkeit eines "Freizeit-Coachs" mit der Fédération Française de Voile. Erklärungen.
Das junge Unternehmen Samboat.fr, eine Plattform für die Vermietung von Booten zwischen Privatpersonen, hat es dank der Kreativität und Beharrlichkeit seiner beiden Mitbegründer in weniger als drei Jahren geschafft, sich so weit von der Konkurrenz abzuheben, dass es zur weltweiten Nummer 1 in diesem Sektor geworden ist und die amerikanische Konkurrenz in die Schranken weist. Rückblick auf diese sehr französische Erfolgsgeschichte". Wir haben ein paar Monate oder sogar Jahre lang Nudeln gegessen. Das war nicht einfach und wir haben unsere gesamten persönlichen Ersparnisse investiert, etwa 5.000 Euro. Aber es hat sich letztendlich ausgezahlt".
Urlaubsleistungen von Privat an Privat wurden in Deutschland lange belächelt. Doch nun boomt das Geschäft. Klassische Reiseveranstalter haben das Nachsehen.
Eigenes Wohnmobil? Braucht niemand. Privatjacht? Viel zu teuer! Pauschalreise? Das war mal! Zumindest bei Millennials, den heute 18- bis 34-Jährigen, liegt Reisen im Sinne der Sharing Economy (dt.: geteilte Nutzung von Ressourcen) im Trend. Das heißt: Man mietet, statt zu besitzen, und man erlebt statt zu konsumieren. Nachhaltigkeit spielt auch unterwegs eine immer größere Rolle.
Flugzeuge, Boote, Wohnwagen – Sharing in der Mobilität boomt. Immer mehr französische Anbieter buhlen nun in Deutschland um die Kunden.
Sharing ist der neue Trend. Ob Auto, Ferienwohnung oder Rad: das Konzept boomt. Das französische Start-up SamBoat hat seine Boat-Sharing-Plattform vor Kurzem auch in Deutschland gestartet
Mit dem Boot die französische Küste entdecken, die Adria entlang segeln oder einen Tag auf einer Yacht vor den kroatischen Inseln verbringen? Der Urlaub auf dem Wasser ist zum richtigen Reisetrend geworden. Bisher war dieser allerdings ein teures Hobby für Wenige. Ein eigenes Boot anzuschaffen und zu unterhalten ist aufwendig und kostspielig. Die Buchung über einen Yachtcharter ebenfalls. Das französische Startup SamBoat will dies nun ändern - mit Boat-Sharing.
Sharing ist der neue Trend. Ob Auto, Ferienwohnung oder Rad: das Konzept boomt. Doch was ist mit Booten? SamBoat setzt alles daran, Segeln noch einfacher zu ermöglichen
SamBoat, eine auf die Vermietung von Booten zwischen Privatpersonen spezialisierte Website, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 1 Million Euro mit dem Investmentfonds MAIF Avenir abgeschlossen. SamBoat wurde 2014 von Laurent Calando und Nicolas Cargou gegründet und will den Besitz von Booten optimieren, indem es Eigentümer zusammenbringt, die ihr Eigentum nicht nutzen. Die Website sichert die Vermietungen über eine Versicherung ab, die speziell von der MAIF, einem Partner des Startups, erstellt wurde. Im April 2015 hatte das Start-up bereits 250.000 Euro eingeworben.
SamBoat ist nun der französische Marktführer für die Vermietung von Sportbooten von Privatpersonen an Privatpersonen. Dank einer Kapitalerhöhung von einer Million Euro bei dem Versicherer MAIF wird das Start-up-Unternehmen aus Bordeaux nun seine Entwicklung in Europa vorantreiben.
SamBoat, die Webseite für die Vermietung von Booten zwischen Privatpersonen, die im Digitalen Schloss in Bègles (33) angesiedelt ist, hat nur zwei Jahre nach ihrem Start angekündigt, 1 Million Euro vom Fonds MAIF Avenir aufgebracht zu haben, der einen Minderheitsanteil von 10 bis 30 % am Kapital des Unternehmens übernommen hat.
Samboat bestätigt ihre präsenz in der region PACA und insbesondere im hafen von Mandelieu La Napoule. Eine gute nachricht für die demokratisierung der yachthafen und machen das hobby zimmer.
Das 2014 gegründete Start-up bietet mehr als 300 Boote zur Vermietung an. Das JDN und Fundme.fr, die Plattform für die Zusammenführung von Unternehmern und Investoren, haben sich zusammengetan, um jede Woche den Pitch eines Start-ups zu präsentieren, das nach einer Finanzierung sucht.
Die Rubrik "E-Tourismus-Startup der Woche", die von TourMaG.com und i-Tourisme ins Leben gerufen wurde, stellt jeden Freitag ein innovatives Startup in den Mittelpunkt, das ein neues Konzept und/oder einen neuen Ansatz für ein Tourismus- oder Freizeitthema anbietet. Heute hat die Redaktion beschlossen, SamBoat, eine Bootsverleih-Plattform für Privatpersonen, vorzustellen.
JeLoueMonCampingCar, Samboat, JeStocke: Bedeuten Ihnen diese Unternehmen etwas? Mindestens zwei Dinge haben sie gemeinsam: Sie haben ihren Sitz in Bordeaux und basieren auf dem Modell der kooperativen Wirtschaft. Und sie beweisen es, indem sie miteinander zusammenarbeiten. Konzentrieren Sie sich auf diese innovativen Unternehmen, die eine Zukunft haben!
Wenige Monate nach ihrer Gründung in Bordeaux ist SAMBOAT, die Plattform für den Bootsverleih zwischen Privatpersonen mit Versicherung, nach ihrer ersten Saison ein Erfolg.
Der Traum von eurem Urlaub am Wasser rückt mit SamBoat nun immer näher. Das "Airbnb für Boote" ermöglicht preiswerte Bootsausflüge, Segeltörns und Yachturlaube. Auf der Onlineplattform könnt ihr einfach und günstig Boote von Bootsbesitzern mieten – und das komplett digital bei tausenden Anbietern rund um den Globus.
Das Gefühl von warmen Sonnenstrahlen auf der Haut und tiefblaues Wasser so weit das Auge reicht — wer träumt denn nicht von einem entspannten Urlaub am Meer? Und dazu noch eine Luxusyacht, die keine Wünsche offen lässt? Das Interesse an Urlauben auf Booten und Segelschiffen ist in den vergangen Jahren deutlich angestiegen. Immer mehr Menschen sehnen sich nach der Freiheit des Meeres und nach Luxuserlebnissen an den schönsten Orten der Welt...
Segelboot-Vermieter wie Dream Yacht Charter wachsen zweistellig, weil sie Luxus erschwinglich machen. Die Plattform vermittelt Boote zwischen Privatleuten.[...] Das übernommene Start-up SamBoat soll auch dabei helfen, die Digitalisierung voranzutreiben...